TV-Schrank. Klingt erstmal nüchtern, oder? Aber hast du schon mal versucht, mit deinem Partner bei einer Tasse Kaffee herauszufinden, wie man dieses Möbel für den Fernseher eigentlich nennt? Du weißt: dieses eine Teil, das deinen Fernseher nicht bloß hält, sondern ihn auch einrahmt, regalt, manchmal fast versteckt. Lukas warf neulich beim Frühstück lässig in den Raum: „Nennen das nicht manche Leute Fernsehsessel?“ (Nein, Lukas, wirklich nicht.) Tatsächlich ist die Welt der Möbel für Fernseher ziemlich vielschichtig, voller Bezeichnungen, Spezialbegriffe und Wohnträume. Also, wie nennt man einen Schrank für den Fernseher – und was steckt noch dahinter? Das schaue ich mir heute ganz genau für dich an.
Typische Bezeichnungen und ihre Bedeutungen
Wenn man anfängt, Möbelkataloge zu wälzen oder sich durch Wohnblogs klickt, stolpert man ständig über Begriffe wie TV-Schrank, Fernsehschrank, Lowboard, Highboard, Mediamöbel, TV-Board oder TV-Wand. Und ja, der klassische „Schrank“ ist nicht mehr das, was er mal war! Der Begriff TV-Schrank bezeichnet im deutschen Sprachraum meist ein Möbel, das speziell dafür entworfen ist, Fernseher samt Zubehör wie Receiver, Konsole oder Mediaplayer stilvoll und praktisch aufzunehmen. Gleichzeitig gibt es dezente Unterschiede – und diese sind ziemlich entscheidend für Kauf und Einrichtung.
Der TV-Schrank hat Türen, oft Schubladen und meist auch eine Ablagefläche obendrauf, die den Fernseher trägt. Viele Modelle haben Kabeldurchlässe und genug Stauraum, um Fernbedienungen, DVDs, Wii, PlayStation oder „den guten alten Videorekorder“ verschwinden zu lassen. Ein TV-Board ist dagegen meist niedriger, offener und wirkt moderner, während ein Highboard höher ist und mehr Stauraum nach oben bietet. Im Trend sind auch Medienwände, die ganze Wandflächen nutzen und sich an Raumhöhe und -breite anpassen.
Die Bezeichnung hängt oft vom Design ab: Hat ein Möbel viele Türen, wird es vom Handel am liebsten als TV-Schrank verkauft. Ist es ein niedriges offenes Regal? TV-Board. Hast du ein Modell mit seitlichen Regalen drumherum, wird es zur TV-Wand oder TV-Medienwand. Ähnlich verhält es sich im Englischen, wo TV cabinet, media center oder entertainment unit die Runde machen. Wer einen klassischen geschlossenen Schrank sucht, gibt am besten „TV-Schrank mit Türen“ ein – und findet sofort stilvolle Klassiker aus Holz, die dem Wohnzimmer ein wohnliches Flair geben.
Interessant: Das Möbelstück für Fernseher hat längst Kultstatus. In den 50er-Jahren waren Fernseher meist hinter Holzklappen versteckt, die kaum nach TV rochen – sondern nach Barock. Heute darf der Fernseher zeigen, was er hat, und der Schrank wird zum Designobjekt. Was aber geblieben ist? Der Wunsch nach Ordnung und flexibler Nutzung.
Verschiedene Varianten: Designs, Materialien und Funktionen
Die Vielfalt der TV-Schränke ist inzwischen riesig. Klassiker wie der geschlossene TV-Schrank mit Türen passen besonders gut in Haushalte, in denen der Fernseher nicht Dauergast sein soll. Abends wird geschaut, tagsüber verschwindet das TV-Gerät hinter hochwertigen Schranktüren. Gerade Familien mit Kindern oder Liebhaber minimalistischer Wohnstile setzen darauf. Meist bestehen diese Möbel aus massivem Holz, etwa Eiche oder Buche, oder aus modernen Materialien wie MDF mit Hochglanzlackierung.
Trendiger sind offene TV-Boards, oft in 30–50 cm Höhe, ideal für flache Bildschirme. Hier finden Verstärker, Soundbar und Receiver Platz – und Kabel werden über kleine Öffnungen ins Regalinnere geführt. Wer seinen Raum maximal ausnutzen will, landet schnell bei einer TV-Wand: Sie kombiniert Stauraum für Bücher, Technik und Deko, versteckt die Kabel vollständig und sorgt für ein harmonisches Gesamtbild. Das wirkt fast wie Maßanfertigung, ist aber bei großen Möbelhäusern längst Standard.
Einige Hersteller haben sogar Regalsysteme mit TV-Fächern entwickelt. Diese sind beliebig erweiterbar – erst ein Fernsehplatz, später Bücherregal, dann Home-Office. Für kleine Räume gibt es schmale TV-Schränke, die oft als Ecklösung eingesetzt werden und so ungenutzte Ecken füllen. Und: Hinter Glasfronten kannst du dem Staub das Leben schwer machen, ohne auf Sicht ins Innere zu verzichten.
Praktisch: Immer mehr TV-Möbel bieten Extras wie LED-Beleuchtung, versteckte Steckdosen, drehbare TV-Halterungen oder höhenverstellbare Plattformen. Besonders beliebt sind smarte Lösungen, bei denen du die Beleuchtung mit der Fernbedienung bequem steuerst oder deine Kabel fast unsichtbar verstaust. Wer nostalgisch veranlagt ist, findet im Vintage-Sektor TV-Schränke im Midcentury-Stil mit zierlichen Holzbeinen und coolem Retro-Charme.
Materialien? Holz liegt weiterhin vorn – und zwar längst nicht nur in rustikal. Auch Bambus, Metall, Kunststoffe, Glas oder Kombinationen wie Holz und Stahl prägen heutige Designs. Je nach Einrichtungsstil kannst du mit einem einzelnen Schrank Akzente setzen oder das Wohnzimmer beruhigen.

Tipps zur Auswahl: Worauf solltest du achten?
Stehst du im Möbelhaus und weißt nicht weiter? Hier hilft ein Blick auf den Bedarf. Miss deinen Fernseher unbedingt vorher aus – Bilddiagonale allein reicht nicht! Viel wichtiger ist die Breite des Geräts samt Standfuß. Das Möbel sollte mindestens 10 cm breiter als der Fernseher sein, für ein harmonisches Gesamtbild.
Der Stauraum ist das nächste große Thema: Überlege, wie viel Technik und Mediensammlung du wirklich offen zeigen willst. Offene Fächer sind praktisch für Geräte, die Fernbedienungssignale brauchen. Geschlossene Schubladen oder Türen helfen, das Chaos stilvoll zu verstecken. Hast du Kinder? Dann lohnt es sich, auf abgerundete Ecken und stabile Materialien zu achten.
Lichtverhältnisse spielen auch eine Rolle. TV-Schränke aus dunklem Holz können einen gemütlichen Akzent setzen, wirken aber schwerer als helle Varianten. Magst du es luftig, greif zu Glas oder Hochglanz. Bedenke, dass reflektierende Oberflächen bei Sonnenlicht blenden können – besonders bei Südfenstern. In unserem Münchner Wohnzimmer verträgt sich mattes Weiß am besten mit wechselndem Licht – und Lukas liebt die Pflegeleichtigkeit daran.
Die Kabelführung ist oft eine entscheidende Frage. Gerade wenn mehrere Geräte angeschlossen sind, können Kabelsalat und Chaos schnell die schickste Optik zerstören. Gute TV-Schränke haben hinten ausreichend Platz für Kabel — und im besten Fall sogar eigene Kanalsysteme, die alles ordnen. Wer Wert auf nachhaltige Möbel legt, achtet auf FSC-zertifiziertes Holz oder Made-in-Germany-Siegel, um auf kurzen Wegen und zertifizierten Rohstoffen zu setzen.
Ein Blick auf das Gewicht lohnt sich auch dann, wenn du den Standort häufiger änderst, zum Beispiel beim Umstellen fürs nächste Fußballturnier mit Freunden. Rollen erleichtern das Verschieben, sind aber nicht bei jedem Design beliebt. Hier zählt vor allem Stabilität – ein schwerer Fernseher auf einem leichten Board kann schnell ins Wanken geraten.
Wenn du deinen Schrank selbst aufbauen willst, bist du mit einem modularen System meist gut beraten. Klare Anleitungen und passendes Werkzeug reduzieren Frust. Bist du eher der Typ „fertig geliefert“, bestell dir einen Montageservice gleich mit – zumindest für knifflige Lösungen.
Einrichtungsideen: Wie integriere ich den TV-Schrank ins Wohnzimmer?
Viele sehen den Fernseher als Herzstück des Wohnzimmers. Doch wie setzt du das Möbel so ein, dass alles harmoniert? Der Trick liegt im Zusammenspiel von Schrank, Fernseher und Raumgestaltung. Wer auf einen niedrigen TV-Schrank setzt, kann darüber Bilder, Regale oder einen schwebenden Wandkasten platzieren – das wirkt offen und stylisch. Ein Highboard schließt den Raum nach oben ab, ist aber schnell zu dominant in kleinen Zimmern.
Fans moderner Einrichtung kombinieren einen TV-Schrank mit klaren Linien und wenigen Farben zu minimalistischer Deko: vielleicht ein großes Wandbild, ein zarter Pflanzenkranz, natürliches Licht – fertig. Landhausstil-Liebhaber nehmen massives Holz und ergänzen rustikale Körbe für Kuscheldecken. Freunde des skandinavischen Designs setzen auf helle Hölzer, schlichte Formen und viel Weiß, was den Raum ruhig und hell hält.
Wer viel Technik rund um den Fernseher hat, etwa Spielkonsole, Lautsprecher, Streaming-Boxen, profitiert von multifunktionalen TV-Möbeln mit cleverem Kabelführungssystem. Viele Möbelhersteller bieten heute sogar Sets an: TV-Schrank, Regale und Wohnwand aus einer Serie – alles optisch aufeinander abgestimmt.
Ein kleiner Einrichtungstipp, den ich von Freunden übernommen habe: Positioniere den Fernseher so, dass kein direktes Sonnenlicht aufs Display fällt. Platziere Pflanzen oder Deko auf dem Schrank, aber überlade ihn nicht. Gerade in deutschen Altbauten mit hohen Decken wirken auch schmale, lange Boards toll, die den Raum strecken.
In offenen Wohnküchen oder Loftwohnungen trennen größere TV-Schränke sogar einzelne Zonen – Wohnen, Essen, Arbeiten – ohne gleich wuchtig zu wirken. Wenn du dich für eine TV-Wand entscheidest, kannst du sie dekorativ ins Raumkonzept einbauen, etwa mit Vitrinen und offenen Regalen für Sammlerobjekte.
Hast du Kinder, lohnt es sich, Wert auf Sicherheit zu legen: Schränke fest verschrauben, Ecken mit Schutzkappen versehen und schwere Geräte gegen Kippen sichern. Apropos Hygge: Mit indirekter LED-Beleuchtung hinter dem Möbel wird aus dem Fernsehabend ein gemütliches Highlight. Ich bringe den Tee, Lukas die Fernbedienung, und der Abend ist gerettet.

Fazit und Ausblick: TV-Schrank bleibt zeitlos – trotz neuer Technik
Während Fernseher immer flacher und smarter werden, bleibt der Wunsch nach einer stilvollen Heimat fürs TV bestehen. Der klassische TV-Schrank hat sich viele Gesichter zugelegt: vom traditionellen Holzschrank bis hin zur digitalen Medienwand mit Beleuchtung und Kabelmanagement. Es gibt Modelle für alle Räume, für jede Wohnidee und für jedes Budget.
Wichtig ist, dass du beim Kauf nicht nur auf das Design schaust, sondern auch an Funktionalität und Alltagstauglichkeit denkst. Stauraum, haltbare Materialien, clevere Lösungen fürs Kabelchaos und ein stimmiges Zusammenspiel mit deiner Einrichtung machen das Leben angenehmer – und lassen dich an deinem TV-Schrank lange Freude haben. Schränke bieten Platz, verstecken das Chaos, bewahren Erinnerungen auf und machen unser Wohnzimmer erst so richtig wohnlich. Und weißt du was? Egal, ob du TV-Schrank, TV-Board oder Medienwand sagst – am Ende zählt, dass du dich wohlfühlst.
Wenn du noch Inspiration suchst: Probiere verschiedene Anordnungen aus, nutze das Tageslicht zu deinem Vorteil und experimentiere mit Deko und Farben. Der Markt ändert sich ständig, von neuen Materialien bis hin zu modularen Systemen und innovativem Design. Aber der gute alte TV-Schrank bleibt – mal modern, mal klassisch, oft individuell und immer passgenau. Also: Egal, wie du ihn nennst – er ist der Star deines Wohnzimmers.
Kommentare
Alex Byrne
Juli 29, 2025Also ich finde es spannend, wie der Artikel das Thema TV-Schränke angeht, obwohl ich glaube, in Wirklichkeit ist das ne große Verschwörung der Möbelhersteller, um uns alle zu manipulieren, ja ehrlich! Man denkt, man sucht nur einen einfachen Schrank, aber tatsächlich werden wir dazu gebracht, immer teuerere und modernere Designs zu kaufen, die angeblich mehr Lifestyle bieten.
Außerdem, wer braucht heutzutage überhaupt noch so einen klassischen TV-Schrank? Ich mein, Streamen ist doch voll im Trend, und meistens hängt man den Fernseher an die Wand, ohne viel Schnickschnack. Die Designer wollen uns doch nur in ihre teuren Fallen locken.
BTW: Die Rechtschreibung könnte man noch etwas verbessern, da stolpert man manchmal drüber, aber naja, wer liest schon genau hin, wenn es um so wichtige Möbel Insights geht!? Was meint ihr?
christian gómez
August 3, 2025Interessanter Beitrag, aber ich finde, man darf nicht nur auf das Aussehen schauen. Ein TV-Schrank muss solide gebaut sein und das deutsche Handwerk sollte hier wirklich im Vordergrund stehen. Leider ist das in vielen Fällen nicht mehr gegeben, weil zu viel billiger Import aus Fernost die Marktpreise kaputt macht.
Das Wohnzimmer ist das Herzstück des Hauses, und da gehört ein Möbel hin, das nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch einwandfrei ist. Ich persönlich bevorzuge klare Linien und hohe Qualität aus regionaler Herstellung, das unterstützt unsere Wirtschaft und sichert Arbeitsplätze.
Natürlich gilt auch: Modern muss nichts Billiges sein, und Qualität zahlt sich langfristig aus. Wer darüber nachdenkt, sollte also nicht nur Design sondern auch Herkunft und Verarbeitung beachten.
Julia Hardenberger
August 10, 2025Ich finde, dass das Thema TV-Schränke viel tiefer geht, als man denkt. So ein Möbelstück ist nicht nur Ablagefläche für Technik, es spiegelt auch viel über unsere Nutzung von Wohnräumen und Sehgewohnheiten wider. Manchmal habe ich das Gefühl, wir versuchen, mit diesem ganzen modernen Design nur eine Art Kompensation für andere fehlende Dinge im Leben zu schaffen.
Außerdem frage ich mich oft, ob wir wirklich so viel Technik in unseren Wohnzimmern brauchen. Ein Schrank ist nur die sichtbare Spitze eines Eisbergs an Konsumwahn. Vielleicht sollten wir wieder zu mehr Einfachheit finden und weniger Staubfänger im Raum haben.
Das Ganze ist eine Frage der Balance, und die Designer vergessen oft den emotionalen Faktor, der mit solchen Möbeln verbunden ist.
Maggie Knowles
August 10, 2025omg, also diese ganzen fancy TV-Schränke sind ja ganz nett, aber am Ende will ich doch nur was, das praktisch ist und nicht nach zu viel abgefahrenem Design schreit 🙄. ich meine, wie oft guckt man eigentlich wirklich aufs design von nem schrank, wenn man eh nur chillt und Netflix streamt?
es gibt auch diesen mega-langen trend, die kabel schön zu verstecken. ich versteh schon, aber irgendwie wirkt das auf mich fast zu perfektionistisch, fast schon humorlos. kann man nicht einfach mal nen schrank kaufen, der robust ist und funktioniert? 🤷♀️
wäre cool, wenn der artikel auch mal n bisschen mehr real talk bieten würde, anstatt nur die schicksten ideen aufzuzählen. aber hey, danke für den input, man lernt ja nie aus!
Johanna Jensen
August 12, 2025Was mir an modernen TV-Schränken gefällt, ist die Verbindung aus Funktionalität und schlichtem Design. Man muss nicht immer überladen wohnen, weniger ist manchmal mehr.
Ein guter TV-Schrank sollte aber auf jeden Fall praktisch sein: genügen Stauraum bieten, Kabelmanagement erlauben und natürlich zum Raumstil passen.
Ich finde es auch wichtig, dass man bei der Auswahl die vorhandenen Möbel und den Raumcharakter berücksichtigt. Wenn man das beachtet, entsteht schnell ein harmonisches Gesamtbild.
So vermeidet man, dass der Schrank zum Störfaktor wird. Insgesamt ein spannendes Thema, weil es den Alltag wirklich bereichert, wenn alles gut durchdacht ist.
Sidsel Kvitvik
August 14, 2025Ich finde es klasse, wie der Artikel Designs mit praktischen Tipps kombiniert! Oftmals fehlt das, und man bekommt nur hübsche Bilder ohne echte Nutzwertinfos.
Ein Tipp, den ich immer gebe: Auf nachhaltige Materialien achten. Gerade bei Möbeln im Wohnzimmer ist das ein Pluspunkt, weil es Raumluft und Umwelt schont.
Außerdem regen clevere Lösungen fürs Kabelmanagement wirklich zum Nachdenken an, denn nichts nervt mehr als Kabelsalat. Eine saubere Lösung macht den Alltag viel entspannter. 🙂
Ich hoffe, mehr solcher Artikel zu entdecken, die Stil und Funktion vereinen, für ein zu Hause, in dem man sich wirklich wohlfühlt.
isabell nilsson
August 20, 2025Mal ehrlich, was bringt ein moderner TV-Schrank, wenn dahinter ständig Kabel von dubiosen Anbietern verschwinden, die keiner kontrolliert? Man sollte immer skeptisch sein, welche Technik man da reinpackt. Es geht nicht nur um Design, sondern um Sicherheit und Privatsphäre.
Der Artikel erwähnt leider nicht diese kritischen Aspekte, die heutzutage wichtiger sind denn je. Wir sollten nicht nur dekorative Möbelstücke kaufen, sondern auch auf die Transparenz der Technik achten. Sonst könnte man sich schnell selbst ausspionieren lassen.
Ich rate dringend, sich vor dem Kauf gründlich zu informieren und nicht nur den oberflächlichen Trends zu folgen.
Achim Schulz
August 23, 2025Also ganz ehrlich, ich finde diesen ganzen Hype um moderne TV-Schränke ein bisschen übertrieben. Klar, jeder will was Stylishes im Wohnzimmer stehen haben, aber man kann es auch übertreiben und am Ende hat man mehr Dekokrempel als echtes Möbel.
Ein simpler, klassischer Schrank kann genau so gut funktionieren - wenn nicht sogar besser, weil er zeitlos ist. Design-Trends kommen und gehen, das sollte man bei Einrichtung immer bedenken.
Natürlich verstehe ich den Wunsch nach Modernität, aber man sollte nicht jedem Trend blind folgen. Etwas mehr Understatement täte uns allen gut. 😏📺
Bernd Sold
August 24, 2025Ich sehe das eher pragmatisch: Der TV-Schrank ist mittlerweile fast ein Muss, weil modernste Technik heute so viele Geräte umfasst, dass man einfach eine gute Ordnung braucht, sonst sieht das Chaos im Wohnzimmer schnell aus wie nach einem Gewitter.
Dass die Designs cool sind, ist ein Plus, aber für mich steht die Funktionalität an erster Stelle: Fächer für Receiver, Spielkonsolen, Soundbars und natürlich genug Platz für Kabelmanagement.
Der Artikel kratzt das Thema gut an, könnte aber noch mehr auf praktische Alltagsbeispiele eingehen, wie man z.B. mit wenig Platz trotzdem alles gut verstauen kann. Gerade kleine Wohnungen brauchen da clevere Lösungen.
Trotzdem interessantes Thema, ich denke, da findet jeder was für seinen Geschmack.
Andreas Müller
August 27, 2025Als jemand, der kulturell viel reist, finde ich es spannend, wie TV-Schränke in verschiedenen Ländern unterschiedlich genutzt und gestaltet werden. In Deutschland sieht man oft minimalistische und funktionale Designs, während in anderen Kulturen gerne viel dekorativer gearbeitet wird.
Der Artikel greift diesen Aspekt zwar nicht direkt auf, aber ich denke, es ist wichtig, die kulturellen Faktoren zu bedenken, wenn man Wohnräume gestaltet. Das kann einem Raum eine ganz persönliche und einzigartige Atmosphäre verleihen.
Außerdem ist die Verbindung zwischen Technik und Möbelkultur ein spannendes Forschungsfeld, das in Einrichtungsratgebern gerne zu kurz kommt.
Ich würde mich über mehr Beiträge freuen, die auch den kulturellen Hintergrund solcher Möbel beleuchten.
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